Beschwerden am Handgelenkbandage sind keine Seltenheit. Schließlich wird die Hand täglich schwer belastet durch alles Mögliche, denn ohne Hände ist ja fast gar nichts umsetzbar. Doch wie reagiert man dann auf solche Schmerzen und was muss man dabei konkret beachten?
Das Wichtigste bei einer Bandage ist, dass man sie nur dann trägt, wenn man auch wirklich Beschwerden hat. Hat man solche nicht, ist das Tragen unnötig und sollte dann auch vermieden werden. Denn die Handgelenkbandage hilft am meisten, wenn sie auch für diesen Zweck eingesetzt wird, in dem die Schmerzen auftreten. Es ist also nicht nötig sie den ganzen Tag ohne Unterbrechungen anzuziehen.
Eine solche Bandage wird meistens von einem Experten, in vielen Fällen ein Arzt, empfohlen. Die Kosten daran trägt dann in fast allen Fällen die Krankenversicherung. Wenn man sich hierbei unsicher ist, ob alles geregelt ist, wie es sollte, kann man diese nochmals kontaktieren und nachfragen. Vor dem Kauf sollte man sich jedenfalls sicher sein.
Häufige Ursachen für das Nutzen einer Bandage sind unter anderem Handgelenkarthrose, Ganglion und Karpaltunnelsyndrom. Was genau es ist, wird jedoch vom Arzt festgestellt. Dafür sollte man einen Termin ausmachen und das Problem dort dann genauestens beschreiben.
Wo gibt es gute handgelenkbandage zu kaufen?
Kniebandagen finden sich an vielen Orten, aber auch im Internet abrufbar. So ist es beispielsweise kein Problem sie in einem Shop wie Bandagenspezialist zu kaufen. Wichtig zu beachten ist jedoch die Größe der Bandage, damit sie am Ende auch wirklich gut sitzen kann. Dafür ist es nur nötig das Knie zu messen und die richtige Größe auszuwählen.
Unterschiede zur Handgelenkstütze
Eine Stütze ist nicht das gleiche wie eine Bandage, auch wenn dieser Irrglauben weit verbreitet ist. Diese besteht nämlich aus unterschiedlichen Materialien, aus denen eine Bandage nicht besteht. So eignet sich eine Bandage bei mittleren bis starken Schmerzen besser und ist wesentlich stabiler und somit öfter einsetzbar.
Bezahlt wird die Bandage meist von der eigenen Krankenversicherung. Wie genau das abläuft, wird dann entweder mit der Krankenversicherung selbst abgeklärt oder beim Arzt, bei dem man auch über die Behandlung spricht.
Viele Anbieter beraten zudem auch telefonisch und können Einzelheiten zum Kauf oder der Bandage generell dort dann beantworten. Diese Beratung ist meistens kostenlos und kann dafür sorgen, dass das Produkt wesentlich besser auf die eigene Hand angepasst wird.